Kein Anfang?

Warum nicht damit Anfangen die Realität anzuerkennen

Mein ungestörter Tee

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Ungestört

Als ich letztens Einkaufen war, hab ich festgestellt, dass mein Sonnentor Tee jetzt keine Barcodeentstörung mehr hat. Scheinbar sind sie bei Sonnentor jetzt in der Lage ihre Produkte auch ungestört zu produzieren. Es lebe der Fortschritt.


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Endlich werden meine Wünsche erfüllt

Derzeit geht mir ja die Esoterik so sehr auf den Wecker, dass ich mich nicht einmal mehr darüber aufregen will.

Doch ich habe gute Nachrichten an alle.
Nächstes Jahr werden ALL unsere Wünsche erfüllt. So stand es zumindest auf der Titelseite einer Zeitung. Tja und wenn es in einer Zeitung steht, dann muss es ja stimmen.
Und nicht irgendwer erfüllt mir meine persönlichen Wünsche, es ist Göttervater Jupiter persönlich.
Vielleicht sollte ich mir ja einfach wünschen, dass meine Schreibblockade ein Ende findet, doch mit so einen simplen Wunsch scheint mir Jupiter doch unterfordert zu sein. Genauso wäre dem gewaltigsten Planeten unseres Sonnensystems nicht angemessen so profane Forderungen wie Reichtum und Glück zu stellen.
Das Ende allen esoterischen Unfugs auf Erden wäre nicht schlecht. Mir scheint jedoch, dass damit sogar die Sonne arg überfordert wäre.
Doch was wäre diesem Fall wohl für ein Wunsch angemessen? Vielleicht das Ende iditotisch-esoterischer Titelgeschichten in Zeitungen?
Andererseits wissen alle Wünscher an das Universum, dass es etwas dämlich ist und daher keine negative formulierten Wünsche versteht. Wer weiß ob Jupiter da schlauer ist. Ich will ja nicht nächstes Jahr NUR MEHR  iditotisch-esoterische Titelgeschichten in Zeitungen lesen. Also wie wäre es mit vernünftig recherchierten Stories, die dem gesunden Menschenverstand (und damit auch der Wissenschaft) gehorchen. 
Das wäre etwas wunderbares.
Doch mir deucht, dass die Zeitung mal wieder nicht recht hat. Dass am Astrologie nichts dran ist und mir Jupiter meinen innigen Wunsch nicht erfüllt.
Tja also werde ich wohl auch nächsten Jahr wieder mit so einem … gequält werden. Aber wünschen werde ich es doch dürfen, ganz ganz fest. Selbst wenn es von dem Jupiter ist. 


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Evidenzbasierte österreichische Ärzte, oder was????

Also die gute Nachricht gleich zu Beginn:

Evidenzbasierte Medizin ist selbstverständlich für Österreichs Ärztinnen und Ärzte

So zumindest lautet der Titel einer Pressemitteilung der niederösterreichen Ärztekammer vom 12.8.2014 (siehe hier).
Was mich doch sehr wundert, denn untet den Ärzten in Österreich gibt es genug „Alternativmedizner“ zum Teil sogar „Spitzenkräfte“ deren Wissen über die Natur mehr Volksschulniveau, als Hochschulniveau hat. Aber man lässt sich doch gerne eines besseren belehren. Denn die Hoffnung stirbt zuletzt.
Also der Grund warum die österreichischen Ärzte so unglaublich evidenzbasiert sind ist simpel:

Die Verpflichtung zur Fortbildung ist im § 49 Ärztegesetz verankert. Der Nachweis der Fortbildung muss von allen zur selbständigen Berufsausübung berechtigten Ärztinnen und Ärzten in Österreich erbracht werden und wird in weiterer Folge von der ÖÄK regelmäßig in einem Bericht zur ärztlichen Fort- und Weiterbildung veröffentlicht.

Es ist die um Gesetz festgelegte Verpflichtung zur Fortbildung. Da sind die Ärzte ja verpflichtet sich mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen iheres Faches zu beschäftigen und damit per se Evidenzbasiert.
Super oder?
Naja man sollte sich besser nicht diese Liste der anerkannten Diplome für Ärzte in Österreich ansehen.

ÖÄK SPEZIALDIPLOME
Akupunktur, Anthroposophische Medizin, Applied Kinesiology, Arbeitsmedizin, Begleitende Krebsbehandlungen, Chinesische Diagnostik und Arzneitherapie, Diagnostik und Therapie nach Dr. F.X.Mayr, Ernährungsmedizin, Forensisch-psychiatrische Gutachten, Genetik, Geriatrie, Homöopathie, Klinischer Prüfarzt, Kneippmedizin, Krankenhaushygiene, Kur-, Präventivmedizin und Wellness, Manuelle Medizin, Neuraltherapie, Notarzt, Orthomolekulare Medizin, Palliativmedizin, Phytotherapie, Psychosoziale Medizin, Psychosomatische Medizin, Psychotherapeutische Medizin, Schularzt, Sexualmedizin, Spezielle Schmerztherapie, Sportmedizin, Substitutionsbehandlung, Umweltmedizin

Wenn man sich diese Liste ansieht, drängt sich nicht der Verdacht auf, dass in Österreich die Ärzte durch das Gesetz dazu gezwungen sind sich auch nur mit Medizin (denn die Alternative zur Medizin ist ja keine Medizin) zu beschäftigen. Das die Ärzte dadurch auch noch Erfahrung in evidenzbasierter Medizin sammeln sollten erschließt sich mir nicht.
Im Gegenteil man muss ja eher wissenschaftlich sinnvolle Diplome suchen. Bei den anderen Fortbildungen ist es da nicht anders.

Also willkommen im evidenzbasierten Absurdistan.


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Wunder gibt es, da braucht sich keiner wundern

Vor einiger Zeit, habe ich im Aufzug ein Erlebnis gehabt, dass mich auf die Spur der Wunder geführt hat.
Man hört so eine Geschichte oft und meist wird damit ein esoterischer Unsinn verkauft. Trotzdem wirkt so eine Geschichte, denn da ist nichts falsches im Erzähler. Nur ehrliches Staunen und Wundern.
Also die Geschichte ist folgende:
Ein junges Paar steigt in den Lift ein. Die junge Frau ist voll aufgeregt. (Anmerkung: Sie kommt vom Osteopaten, der im gleichen Stock arbeitet.)
Sie sagt zu ihrem Freund: „Ich weiß nicht was er gemacht hat, aber ich habe zum ersten Mal seit Jahren keine Schmerzen mehr.“
Das Wort Wunder wurde nicht erwähnt, aber es ist klar gewesen, dass ist ein Wunder gewesen.
Es geht hier auch nicht darum, was aus diesem „Wunder“ geworden ist, ich wünsche ihr, dass es ein echtes dauerhaftes Wunder wurde. Es zeigt nur sehr schön, dass es Wunder geben muss, und das alleine wegen dem, was wir unter Wundern verstehen. Ein „überempirisches Wesen“ braucht es dazu nicht.
Was ist denn ein Wunder?
Unerwartete Ereignisse, die für uns positiv sind. Das etwas sein das wir uns wünschen, aber nicht für möglich halten. Ebenso kann es auch etwas sein an das wir nicht einmal gedacht hätten. Die Hauptsache ist, dass es positiv ist.
Wenn es für uns negativ ist, dann ist es doch kein Wunder, sondern eine Katastrophe, ein Schicksalsschlag, … .

Jetzt werden in jedem Leben zwangsläufig unerwartete Dinge geschehen, auch solche, die eine große Auswirkung auf unser Leben haben. Manche davon werden ebenso notwendigerweise positiv sein.
Doch das sind dann eben Wunder.

Also gibt es Wunder in jedem Leben, wenn nicht wäre das fast ein Wunder.
Oder?? 


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Ignorieren Sie bitte Ihre Apotheke

Über Fragen zu Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen fragen sie ja nicht Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Einmal „darf“ ich mich mal über Apotheker aufregen, statt über Homöopathen, die ihre Kunden Unsinn nicht nur verkaufen (was sie ja teilweise sogar müssen), sondern unterjubeln. Naja wenn es um das Leben von Kunden oder Patienten geht, kann man ja machen was man will. Hauptsache es klingelt die Kassa und man kann seinen eigenen Überzeugungen frönen. Ja, ja wenn es darum geht die eigenen Kunden zu gefährden, kann es die Alternativmafia durchaus mit ihren großen Kollegen von der anderen Seite aber so was von locker aufnehmen, selbst wenn die „Medikamente“ selbst weder wirken noch schaden können. Also ist doch natürlich wieder Homöopathie am Werk.
Doch was regt mich so sehr auf?
Na ja, lesen sie selbst einen Bericht von einem „heitern“ Beratungsvortrag in einer Apotheke (hier bei der „Beweisaufnahme Homöopathie“).
Wer über die Gefährdung durch Homöopathie lesen will kann das hier knicken. Danke an die Mama, äh Pharma-Mama.


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Scientabilität 2. Ergänzung

Nachdem ich auf meinen Artikel das man „Scientabilität nicht braucht“ von Christian Weymayr einen Kommentar erhalten habe, möchte ich noch einen Artikel darüber schreiben, um klar zu stellen, was ich meinte und was nicht. Scheinbar habe ich mich nicht so klar ausgedrückt wie ich wollte. Das kann ich nicht so stehen lassen.
Zu erst einmal, finde ich es gut, dass es das Buch gibt und will sicher nicht die Arbeit von Christian Weymayr für Aufklärung über die Homöopathie schlecht machen. Außerdem ist es auch lobenswert, dass die Diskussion wie weit man positive Ergebnisse (über Homöopathie) bewerten soll wieder heftig angefacht wurde. Meinen Artikel habe ich als Randbeitrag zu dieser Diskussion betrachtet und ja ich muss gestehen, dass ich etwas konservativ bin und daher neue Namen für alte Hüte nicht mag. Das ist eben meine Einstellung. Sorry wenn das nicht so herübergekommen ist.
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Der Quantenschutzverein

Werte Damen und Herren.

Wir vom Quantenschutzverein wollen uns und unsere wertvolle Arbeit vorstellen.
Es gibt ja viele Organisationen, welche eine nützliche Arbeit leisten und die unterschiedlichsten Bereichen des Lebens und unserer Umgebung versuchen zu schützen. Tiere, Pflanzen, die Umwelt, Frauen, Kinder, Jugendliche, Familien, Inländer, Ausländer, Homöopathen, … . Doch sein wir mal ehrlich, wer schützt die wirklich Kleinsten im Universum? Und wenn wir „die Kleinsten“ sagen, dann meinen wir wirklich, wirklich klein. Wir alle leben von ihnen und durch sie, trotzdem werden sie gering geschätzt und auch noch misshandelt. Natürlich wer so klein ist, dass er nicht mehr zu sehen ist, der wird gerne übersehen. Das wollen wir ändern!
Denn zeigt uns mal jemanden, der nicht durch und dank der Quanten lebt. Wer hat nicht tausende und abertausende von Quanten in sich? Quanten sind ja so klein, wehrlos, selbstlos und freundlich.

Trotzdem! ist ein geldgieriger, herzloser Teil der menschlichen Gesellschaft, die zumeist zu dem Bereich einer obskuren Religion namens „Esoterik“ hinzugerechnet werden kann, dazu übergegangen diese armen, armen Quantchen zu quälen.
Quantenmedizin, Quanteninformation, Homöopathie, Auramassage, … nennen sie das harmlos, um den ahnungslosen Bürger an der Nase herumzuführen, ihnen sogar vorzumachen das es für sie nützlich ist. Doch wir vom Quantenschutzverein wollen uns kein Blatt mehr vor den Mund nehmen. Wir nennen es also ungeschminkt wie es ist: „Quantenquälerei“.
Helft uns also mit die Kleinsten und Wehrlosesten im Universum zu schützen. Denm wenn wir alle so viele Quanten in uns haben, wie können uns diese Methoden denn dann helfen? Denn wenn wir ihnen schaden, dann schaden wir im Grunde doch nur uns selbst.
Um es noch einmal deutlich zu machen wie schwerwiegend das Problem für uns alle ist, wollen wir noch einmal auf eine der schlimmsten Formen eingehen. Es gibt da so etwas wie Quantenchirurgie. Man sollt sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen. Da will jemand die armen Quantchen zerschneiden. Was haben euch die armen Quanten getan? Doch es kommt noch schlimmer. Wir möchten deshalb nur einmal darauf hinweisen das Menschen ja bereits die „Unteilbaren“ geteilt haben und wir alle wissen ja, welche Probleme uns die daraus entstehende Atomenergie gebracht hat. Also was uns die sogenannte „Quantenchirurgie“ für Unfälle und Probleme bringen wird, darauf braucht man nach Fukushima doch jetzt wirklich gar nicht mehr hinweisen. Wenn man überhaupt die Phantasie hat das bisher undenkbare zu denken.

Was wir auch noch erwähnen sollten ist die Homöopathie! Wie unser Gastblog so oft bemerkt, gibt es fast keinen Bereich der Esoterik, der nichts mit der Homöopathie zu tun hat. Denn der naive Mensch wird ja denken, dass Homöopathie nichts mit Quanten zu tun hat. Doch da wollen wir darauf verweisen, wie viele der berühmten Homöopathie-Theoretiker versuchen die Quantenverschränkung in den Dienst der Homöopathie zu stellen. Da Homöopathie offensichtlich nichts taugt, wollen sie das eigene Versagen vertuschen, und wieder mal müssen die Quanten herhalten. Doch diese Menschen haben noch schlimmeres auf Lager, als nur ihr Versagen hinter den Quanten zu verstecken. Sie haben etwas namens „Schwache Quantenmechanik“ erfunden. Alleine der Name sagt schon alles. Da wollen sie die schwächsten und kleinsten noch schwächer und kleiner machen. Denken sie das nächste mal daran, wenn ihnen jemand scheinbar so harmlos klingende Globuli anbietet, was für Tierquälerei – ah Quantenquälerei – dahinter steckt.

Wir rufen also alle anderen „Schutzvereine“ auf, sich unserem gerechtfertigten Anliegen anzuschließen.
Wir fordern die Politiker auf diese unbarmherzige Ungerechtigkeit zu beseitigen.
Wir fordern alle Bürger auf sich ein Herz für die Quanten zu nehmen. 

Wie der berühmte Physiker Florian Aigner sagt „Die Quanten können nichts dafür“ (hier), wir sagen daher: „Schützt unsere Quanten!“


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Warum Snowden uns vor der Esoteriklüge befreit hat

Kaum nimmt man sich vor, zwar regelmäßig, aber nicht zu oft zu schreiben, fließen einem die Ideen nur so zu. Also will ich heute ein Loblieb auf Snowden singen. Nicht wegen so unwichtiger Dinge, wie die Aufdeckung das NSA-Skandales, sondern weil er uns vor der größten Plage unserer Zeit befreit hat. Der ESOTERIK!
Ja dank ihm ist jetzt endlich klar, das an Channeling, Gedankenlesen, Wahrsagen und dem ganzen anderem Zeug nichts dran ist. Das nicht nur, weil in seinen Dokumenten nichts über esoterische Methoden der „Wahrheitsfindung“ vorkommt!
(Hier auf Heise findet man inzwischen über 1000 Artikel zu dem Thema und ich hab nichts gefunden, dass nahelegt, dass die NSA esoterische Methoden verwendet.)

Nein alleine die Existenz des ganzen Programmes zeigt doch, dass nichts davon nutzbar sein KANN.
Warum sollte die USA, es sonst riskieren, alle gegen sich aufzubringen, wenn man die gleiche Information auch ohne Spuren zu hinterlassen bekommen könnte. Selbst wenn es dann noch notwendig sein sollte den „gemeinen“ Menschen von der Straße zu bespitzeln, würde man kaum andere Staatsoberhäupter bespitzeln, wenn man sich einfach eine kleine Armee aus Wahrsagen, Engelkontaktierer, Astrologen, Channeler, … halten müsste. Die jede Antwort ohne „direkten Zielkontakt“ sauber und sicher liefern könnten, wenn sie es denn können. So hat man statt dessen Unmengen an Techniker, Programmierer, … Es sollte also klar sein, welche Methode Sinn macht und welche nicht.

PS.: Auch wenn es nichts mit der NSA zu tun hat, zeigt dieser Artikel bei den Ausrufern sehr schön warum man nichts von der Esoterik halten kann, wenn man damit nicht Geld verdienen will.

PPS.: Damit mir jetzt keiner mit so seltsamen Ausreden kommt, dass die NSA keine passenden Leute finden konnte, weil diese (die Esoteriker) so hoch moralische sind und nicht käuflich, möchte ich darauf hinweisen, dass man das auch als höchst moralische Aufgabe sehen kann. Schließlich, wenn es funktionieren würde, könnte man damit das Leben von unzähligen Menschen retten.

Also macht aus der Erde eine Scheibe,
DANN reden wir wieder über Esoterik.  


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Gedankensplitter : Scientabilität braucht man nicht

Nachdem ich vor kurzem darüber geschrieben habe, dass für Homöopathie Alles-Oder-Nichts gilt (hier) kam sofort der Kommentar, dass dazu das Konzept der Scientabilität eingeführt wurde. Das stimmt natürlich, denn genau dazu wurde es eingeführt, doch es zeigt auch, dass man dieses Konzept gar nicht braucht. Inzwischen habe ich endlich die ganzen Artikel über dieses Thema im Skeptiker 2014/1 gelesen. Ich würde sagen es ist offensichtlich so, dass es für mich als allgemeine gültige Tatsache feststeht, dass man für Homöopathie und auch den Rest der Alternativmedizin das Konzept nicht braucht, damit klar ist, das diese „Verfahren“ wertlos sind.
Denn etwa Homöopathie ist theoretisch unmöglich, intern widersprüchlich, praktisch nicht nachgewiesen, … .

Wozu also das Ganze?
Es ist ein neuer Fachbegriff, mit dem dem Laien etwas klar gemacht werden soll, dass sowieso schon klar ist. Es ist quasi ein Marketinggag.  Damit werden die Alternativler in die Defensive gedrängt, also wird versucht den Spieß umzudrehen. Das ist einmal OK, andererseits finde ich nicht, dass man die gleichen Methoden verwenden sollte wie die Esoteriker. Denn genau das ist es, man versucht nicht den Leuten den aktuellen Zustand nahezubringen, sondern man schafft ein neues super klingendes Wort, dass die Leute verwirrt, unsicher macht. Das ist genau die Methode, der Alternativmedizin, die ständig neue Namen für alte Dinge verwendet. Mir gefällt das einfach nicht, selbst wenn ich die Aussagen die dahinter stecken, unterschreiben würde.

PS.: Ich wollte diesen Artikel so oder so schreiben, der Kommentar diente mir nur als willkommene Anknüpfung. Daher meinem Dank an den Kommentator.

Also macht aus der Erde eine Scheibe, dann können wir wieder über Homöopathie reden.